7 neue Ägyptische ENERGIEN von Chr. Kluge

7 neue Ägyptische ENERGIEN von Chr. Kluge
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Anubis - Gott der Toten
Ägypten-Götter - Anubis - TotengottAnubis ist ein allgemein anerkannter Totengott des Alten Ägyptens. Lokal bedingte Unterschiede seines Wesens treten in den Hintergrund.
 
 
Sein Tier ist der Schakal. So wird Anubis als liegender, meist tief-schwarzer Schakal abgebildet oder als Mensch mit dem Kopf eines Schakals. Manche Texte bezeichnen sein Tier als Hund. Das verwundert nicht, wenn man weiß, dass es die Ägypter mit den Bezeichnungen der Tiergattungen nicht besonders genau nahmen. Hinzu kam, dass sich die Tiere untereinander vermischten. Hunde, Schakale, Füchse und Wölfe gehören der gleichen Gattung an (Caniden).
 
Es hilft dir mit der Verbindung zur spirituellen Welt und verbessert Kommunikationen mit den Toten.
 
Seine Energie steht für Heilung, Schutz und Gerechtigkeit.
 
Anubis Funktion als Totengott hängt mit dem Charakter seines Tieres zusammen. Die Ägypter beobachteten, dass sich Hunde, Füchse und Schakale oft an Begräbnisstätten zu Schaffen machten. Sie scharrten an den Gräbern, die am Rande der Wüste lagen. Ihr Treiben war natürlich für den Toten schädlich. Vielleicht aber wählte man genau deshalb dieses Tier als heiliges Tier. Man erhoffte sich dadurch eine Besänftigung und fürsorglichere Aktivitäten.
 
Anubis Hauptkultort war das Gebiet der Stadt Kynopolis (17. oberäg. Gaus). Nur dort gibt
 
es das weibliche Gegenstück von Anubis: "Anubis-Windhündin" oder "Schakalin".
 
Funktion beim Totengericht
 
In sehr alten Pyramidentexten wird schon von seiner Funktion beim Totengericht geschrieben. Er "zählt die Herzen". Mit Thot zusammen tritt er als "Vornehmer des Rates" auf, welcher die Toten richtet. So versucht man sich gut mit ihm zu stellen, um auf dem Thron im Jenseits Platz nehmen zu dürfen, d.h. ein ewiges Leben zugesprochen zu bekommen.
 
Später wird er in den Kreis des Osiris aufgenommen. Mit Isis suchte er die Leichenteile von Osiris zusammen, die von Seth über ganz Ägypten verteilt wurden. Dann setzte er Osiris Ägypten-Götter - Anubis - Totengottwieder zusammen. Nach der Legende balsamierte und mumifizierte Anubis erstmalig Osiris. Dann vollzog er das Ritual der Mundöffnung, um den Toten wieder zu beleben.
 
 
Nachdem Osiris dann Herr über das Totenreich wurde, wog Anubis vorwiegend die Herzen der Toten, während Thot das Ergebnis schriftlich fest hielt.
 
 
Reinigung der Toten
 
Ägypten-Götter - Anubis - TotengottAnubis ist für die rituelle Vorbereitung des Toten zuständig. Das war dazumal die Aufgabe des Balsamierungspriesters (Imi-ut). Mit Thot zusammen ist er auch Vorlesepriester. Sie richten den Toten schön her und sorgen für einen angenehmen Duft der Leiche. Auch heilen sie die Glieder der Toten, wenn notwendig.
 
 
Anubis ist also Herr der Reinigungsstätte. Sie wird auch das "schöne Haus" oder "Gotteshalle" genannt. Dabei handelt es sich um die Balsamierungsstätte. Indem Anubis den Toten berührt, reinigt er ihn gleichzeitig.
 
 
Die Personifikation des frischen Reinigungswassers ist die Göttin Kebhut. Sie wird zur Tochter des Anubis. Doch Anubis reinigt nicht nur. Er schmückt und bekleidet den Toten.
Nur Anubis darf mit seinen Helfern die Leiche berühren.
 
 
 
Schutz der Toten
 
Anubis sorgt auch für den Schutz der Toten. Er hat die vier Horuskinder aufgestellt um
 
Osiris zu schützen und damit jeden Toten (siehe Kanopengötter). Anubis erschlägt mit ihnen die Feinde von Osiris.
 
RA Sonnengott
 
 
Ra war der erste Reichsgott und bedeutendste Gott des alten Ägypten. Die größte Verehrung wurde ihm im Alten Reich zuteil. Riesige Pyramiden baute man ihm zu Ehren.
Und auch noch Jahrhunderte später bauten die Pharaonen Obelisken, die bis in den Himmel ragten und an dessen goldenen Spitzen sich die Sonnenstrahlen spiegelten.
Zudem lautete einer der fünf Namen des Königs „Sohn des Re“.
 
Für die Ägypter war die Sonne von tragender Bedeutung. Nur die energiegeladenen und wärmenden Strahlen der Sonne konnten die dunklen Schatten der Nacht vertreiben. Da jedes Leben nur durch diese Strahlen möglich ist, sahen die Ägypter darin eine göttliche Urkraft. Der Sonnengott Ra tritt meist in menschlicher Gestalt mit einer leuchtenden Sonnenscheibe auf dem Kopf auf. Sein Körper und seine Arme sind aus leuchtendem Gold. Es gibt drei Haupterscheinungsformen des Gottes Ra.  Als wiedergeborener Gott erschein Ra am Morgen in der Gestalt des Cheper, des Skarabäus. Mittags, wenn die Sonne am
 
höchsten steht nimmt er die Gestalt der Sonnenscheibe an und abends wenn die Sonne untergeht verkörpert er den Gott Atum. RA verkörpert mit seiner Energie die Sonne und das Licht.
 
Die Sonnenenergie wird besonders gespeichert im Sonnengeflecht, welches dem Manipura Chakra entspricht. Konzentration auf das Sonnengeflecht gibt innere Ruhe, Selbstvertrauen und Festigkeit. Daraus entstehen dann Mut, Enthusiasmus, Charisma, inneres Strahlen - und die Fähigkeit, seine Fähigkeiten zum Wohl anderer einzusetzen.
 
Bastet - Göttin der Weiblichkeit
Bastet war eine sehr sanftmütige Göttin mit hauptsächlich positiven Eigenschaften. Sie galt als Göttin der Freude, der Musik und des Tanzes, der Fruchtbarkeit und Sexualität. Sie wurde als Schutzgottheit gegen böse Mächte verehrt und war die Beschützerin von Schwangeren. Im Alten Reich war sie Amme und Mutter des Pharaos. Als
„Sonnenkatze“ vernichtete sie Res Feind Apophis.
 
BES - Schutzgott und Gott des Glücks
 
 
In der ägyptischen Götterwelt gilt Bes als Schutzgott, der seinen Schutz während der  Nacht ausübte. Er schützte die ihn verehrenden Personen vor gefährlichen Wüstentieren, die er mit Messern vernichtete. Darunter insbesondere Schlangen, weswegen Bes auch oft als Schlangenwürger oder Schlangenverschlinger dargestellt wurde.
 
 
Er wird jedoch ebenfalls als Gott der Zeugung und der Geburt angesehen und seine Abbildungen sind deshalb häufig in Frauengemächern und an den Kopfenden von Betten (insbesondere Hochzeitsbetten) zu finden. Er sollte einerseits böse Geister vom Haus fernhalten und galt damit andererseits aber auch als Beschützer der Schwangeren, Wöchnerinnen und Neugeborenen. Allmählich wuchs er als Schutzgott des Gotteskindes - also der Nachkommen des Königs (Pharao) - empor. So zählte Bes beispielsweise zu den Göttern, die bei der Geburt von Königin Hatschepsut anwesend waren.[1]
 
 
Allerdings galt Bes auch als Gott der Launen und Lustbarkeiten und so tanzte er zur Unterhaltung der Götter und spielte auf Harfe, Leier oder Tamburin.
 
Sachmet - Kriegsgöttin auch Sekhmet
Sachmet war eine mächtige Göttin, die insbesondere wegen ihrer Zerstörungswut bekannt war.
 
 
In dem Mythos von der Vernichtung der Menschheit schickte Re seine Tochter Sachmet auf die Erde, um die aufmüpfig gewordenen Menschen zu bestrafen. Die Situation eskalierte und Sachmet tötete fast die gesamte Menschheit. Ihre Macht über Leben und
 
Tod ließ sie aber auch zu einer mächtigen Schutzgottheit werden.
 
Die Göttin Sachmet galt als Symbol des unbesiegbaren und heroischem Pharaos im Kampf. Schrecken und Angst sollte sie vor den Feinden des Pharaos verbreiten und um dies zu untermauern, gaben die Ägypter ihr so kriegerische Beinamen wie „Peinigerin der Nubier“.
 
Durch ihren mächtigen Fähigkeiten Feinde zu vernichten, war sie zudem für den Schutz von Res Sonnenbarke und dem Totengott Osiris zuständig.
 
 
 
 
Die Göttin Selket ist Schutzgöttin und Magierin, die in vielen Zaubersprüchen angerufen wurde. Die Ägypter erbaten von ihr die Heilung von gefährlichen Bissen, doch gegen Skorpionstiche wurde seltsamerweise die Göttin Isis angerufen, die aber in enger Verbindung mit Selket stand.
 
Selkets Aufgabe war es, gefährliche Stiche von Skorpionen und Insekten zu verhüten und vor Giftbissen von Schlangen und Reptilien zu schützen.
 
Imhotp - Gott der Gelehrten
 
 
Nach seiner Erhebung zum Gott, war er die Verkörperung von Weisheit und als der „Sohn von Ptah“ auch der Architektur und Kreativität.
 
Erfinder der Hieroglyphen
 
Imhotep soll der Erfinder der Hieroglyphen, der Medizin und des ägyptischen Kalenders gewesen sein. Unter seinem Namen wurden mehrere Weisheitssprüche erwähnt. Der Geschichtsschreiber Manetho bezeichnete ihn als Baumeister, der die Arbeit mit behauenen Steinen einführte.
 
Erst ab der griechischen Zeit galt Imhotep als magischer Heiler. In seinen Kultzentren schliefen die Gläubigen und erhofften sich im Schlaf Genesung oder in ihren Träumen Anleitung zur Heilung.
 
Isis Energie
Isis ist dem Mythos gemäß die Leben spendende und zaubermächtige Gottesmutter, die
es vermochte mit ihrem von Seth ermordeten Gatten Osiris neues Leben zu schaffen. Sie
zog ihren Sohn Horus nicht nur als vorbildliche Mutter auf, sondern stand ihm auch im
Kampf um die legitime Thronfolge gegen seinen Onkel zur Seite. Sie ist die Patronin der
Mütter und zeichnet sich durch mütterliche Liebe, Vertrauen, Mitgefühl sowie Ausdauer
und Beharrlichkeit aus.
Sie steht außerdem für die balance zwischen dem Innen und dem Außen, sowie für
spirituelles Wachstum und Übergang in eine neue Phase.
 
Der Begriff „Copyright“ wie auch das Symbol „©“ sind
von europäischen Gerichten als Synonym für
„Urheberrechtshinweis“ anerkannt.
Dieses Energiesystem ist nicht vergleichbar, verbunden und soll nicht
verwechselt werden mit irgendeinem anderen Energie-, Reiki,- oder
Lichtarbeit-System, das vielleicht existiert oder existieren wird.